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Schutz vor negativen Energien

Themen-Beitrag zu Auflösung negativer Energien
Schutz vor negativen Energien

Schutz vor negativen Energien

Der Schutz vor negativen Energien ist besonders wichtig, um nicht selbst auf Dauer in der Negativität zu versinken. Jeden Tag sind Sie von allen möglichen Energien umgeben, welche Sie auf positive oder negative Art und Weise beeinflussen können. Dieser Effekt bezieht sich sowohl auf die körperliche als auch auf die geistige und emotionale Ebene. In der Folge können Sie innerlich sehr angespannt sein und mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen haben.

Negative Energien können sich auch äusserst hartnäckig in Räumen halten und dort dann die Atmosphäre regelrecht vergiften. Schlechte Erlebnisse wie heftige Streitereien, Trauerfälle, Trennungen und so weiter hinterlassen in Häusern für lange Zeit ihre Spuren und wirken sich negativ auf die Bewohner aus. Negative Energien gehen aber auch von unserem Umfeld aus, indem beispielsweise ständig jammernde und unzufriedene Menschen uns die Stimmung vermiesen.

Negative Energien müssen entlarvt werden

Alles um uns herum besteht aus Energie, die somit permanent auf uns einwirkt. In der Regel nehmen Sie diese Energiefelder gar nicht bewusst wahr, sodass Sie oftmals scheinbar grundlos niedergeschlagen und antriebslos sind.

Negativ eingestellte Mitmenschen ziehen Sie ständig nach unten und machen Ihnen das Berufs- und Privatleben schwer. Womöglich haben Sie ja bereits festgestellt, welche Menschen Ihnen guttun und welche nicht. Allerdings ist es häufig gar nicht so einfach, sich von diesen auch weitgehend fernzuhalten. Um sich vor negativen Energien schützen zu können, muss man sie erst einmal enttarnen.

Sie sind vielleicht vor einiger Zeit umgezogen und fühlen sich in Ihrem neuen zu Hause gar nicht wohl. Das kann schlichtweg daran liegen, dass in den Räumlichkeiten negative Energien abgespeichert sind und nun auch Sie belasten. Über viele Generationen können schreckliche Geschehnisse auf diese Weise noch nachwirken, ohne dass die betroffenen Personen davon wissen. Natürlich lässt sich so etwas im Nachhinein so gut wie nie herausfinden, weshalb eine energetische Grundreinigung im neuen Heim immer sinnvoll ist.

Den Umgang mit negativen Mitmenschen vermeiden

Oftmals gehen negative Energien von anderen Menschen aus, mit denen wir es im Alltag zu tun haben. Das können Arbeitskollegen, Nachbarn, Partner, Freunde oder auch Familienmitglieder sein. Letztere können wir nicht ohne Weiteres aus unserem Leben streichen und auch Kollegen können Sie nicht unbedingt aus dem Weg gehen.

Deshalb muss für diese "Energieräuber" eine andere Lösung gefunden werden. In diesem Fall müssen Sie lernen, sich abzugrenzen, um deren negativen Schwingungen keine Macht über Ihre eigene Stimmung zu geben.


Vielleicht kann es auch hilfreich sein, Ihre Sichtweise zu verändern und zu berücksichtigen, dass alle Menschen einen schlechten Tag oder persönliche Probleme haben können. Sollten Sie es mit einem negativen Gesprächsthema zu tun haben, versuchen Sie den Wechsel auf ein positives Thema.

Kam es zu einem Konflikt mit dem Gegenüber, dann lassen Sie die Gefühle erst wieder zur Ruhe kommen und bemühen Sie sich dann um eine sachliche Konfliktlösung. Um einen Schutz vor negativen Energien aufzubauen, sollten Sie sich auch regelmässig etwas Gutes tun, um neue Kraft zu tanken und um Ihr Selbstbewusstsein zu stärken.

Mögliche Methoden zum Schutz vor negativen Energien

Um sich vor negativen Energien aus Ihrem Umfeld zu schützen, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Grundsätzlich bildet eine energetische Reinigung Ihres Geistes und Ihres zu Hauses immer eine optimale Basis, beispielsweise durch das Räuchern. Dann sollten Sie sich mit Ihren eigenen Glaubenssätzen und Überzeugungen beschäftigen, denn oftmals stellen diese ein Hindernis für Ihre Persönlichkeitsentwicklung dar.

Tägliche Meditationen können wahre Wunder bewirken, indem Sie die Harmonie zwischen Körper und Geist wiederherstellen und Ihr Bewusstsein erweitern. In der Natur können Sie wunderbar Stress abbauen. Gehen Sie ruhig in den Wald, um dort Bäume zu umarmen oder Ihren Frust herauszuschreien.

Notieren Sie positive Gedanken, sodass Sie immer wieder einen Blick auf den Zettel werfen können, wenn negative Gedanken aufkommen. Positives Denken kann man tatsächlich lernen. Im Internet gibt es zahlreiche Anleitungen dafür. Sind Sie allgemein positiver eingestellt, haben negative Energien gar keine grossen Angriffspunkte.

Befassen Sie sich mit Ihren Stärken und Schwächen, um sich bewusst zu werden, dass Sie gut genug sind und es keinen Grund für Unsicherheiten und Zweifel gibt. Sie können Ihre Mitmenschen und deren Verhalten ruhig beobachten. Vermeiden Sie jedoch Bewertungen, denn Sie können diese Leute nicht verändern. Nehmen Sie Kritik von anderen ruhig an und versuchen Sie, etwas Positives daraus zu ziehen, statt sich davon herunterziehen zu lassen. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Sie sich in Ihrer Freizeit mit Dingen beschäftigen, die Sie begeistern und die Ihnen Freude bereiten.


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