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Räuchern, um negative Energien loszuwerden

Themen-Beitrag zu Auflösung negativer Energien
Räuchern, um negative Energien loszuwerden

Räuchern, um negative Energien loszuwerden

Seit vielen Jahrhunderten wird in diversen Kulturen das Räuchern traditionell dazu genutzt, um negative Energien loszuwerden. Wahrscheinlich kennen Sie diesen Brauch auch aus der Kirche, wo zu bestimmten Anlässen Weihrauch verwendet wird, um den Geist zu klären. Vor allem in ländlichen Gebieten setzten früher viele Menschen auf das Räuchern, um Haus und Hof vor Ungemach zu bewahren. In Krankenzimmern wurde geräuchert, um Keime aus der Raumluft zu eliminieren.

Eine ähnliche Wirkung hat das Räuchern auch auf energetischer Ebene, denn schliesslich sind wir ständig von irgendwelchen Energiefeldern umgeben. Sicher haben auch Sie schon häufiger ein Zimmer betreten, in dem Sie sich überhaupt nicht wohlgefühlt haben. Es ist auch oft davon die Rede, dass irgendwo "dicke Luft herrscht", was durchaus an feinstofflichen Energien liegen kann. Das Räuchern kann tatsächlich ein probates Mittel sein, um negative Energien loszuwerden und ein harmonisches Umfeld zu schaffen. Selbst wenn Sie nicht an die Existenz solcher Energien glauben, können Sie Ihre Räumlichkeiten durch das Räuchern zumindest symbolisch reinigen.

Der Sinn des Räucherns zur Eliminierung negativer Energien

Negative Energien werden schon seit langer Zeit durch das Verbrennen von Räucherwerk beseitigt. Der Rauch neutralisiert dabei die Atmosphäre. So wird ihr die Schwere genommen und sie wird wieder klar. Dabei macht man sich den Effekt auf der feinstofflichen Ebene zunutze. In der Tat konnte eine Wirkung auf das Stammhirn nachgewiesen werden, weshalb auch das Nervensystem und die Psyche vom Räuchern profitieren können.

Somit kann der Rauch nicht nur Energiefelder ausbalancieren, sondern auch zu einer Beruhigung von Geist und Körper beitragen. Verschiedene Pflanzen verbreiten beim Verbrennen ihre Duftstoffe, wobei alle Substanzen ihre individuellen Eigenschaften haben. Einige Pflanzen sind demnach in der Lage, negative Energien aufzulösen, indem niedrige Schwingungsfrequenzen in höhere transformiert werden.

Die populärsten Pflanzen zum Räuchern

Wenn Sie durch das Räuchern negative Energien loswerden möchten, haben Sie eine grosse Auswahl an unterschiedlichen Pflanzen zur Verfügung. Zu den beliebtesten Räucherstoffen zählt zweifellos der weisse Salbei, dessen Wirksamkeit schon von den Ureinwohnern Amerikas geschätzt wurde.

Sein würzig-herbes Aroma bietet sich optimal für eine Haus- oder Aurareinigung an. Das Holz des südamerikanischen Palo-Santo-Baums eignet sich hervorragend für das Auflösen von negativen Energien und hat gleichzeitig noch eine Schutzwirkung. Häufig wird es mit dem ebenfalls aus Südamerika stammenden Kraut Yerba Santa kombiniert. Dieses Kraut kann einen Schutz vor negativen Energien aufbauen und wird deshalb gerne nach einer energetischen Reinigung eingesetzt.

Das süsslich-würzige Copal wird als südamerikanischer Weihrauch bezeichnet und kann sowohl zu reinigenden als auch schützenden Zwecken eingesetzt werden. Wacholder hat einen sehr starken, reinigenden Effekt und wird oft zusammen mit Salbei und Weihrauch verwendet. Weihrauch ist vor allem aus diversen religiösen Zeremonien bekannt und kann negative Energien zuverlässig auflösen. Schamanen setzten zur Eliminierung von negativen Energien gerne den Präriebeifuss ein, der zudem noch eine schützende Wirkung hat.

Räume durch Räuchern von negativen Energien befreien

Um die Atmosphäre in einem Raum zu verbessern, können Sie sich ganz einfach des Räucherns bedienen. Sie werden gleich feststellen, dass Sie sich in diesem Zimmer wieder wesentlich wohler und entspannter fühlen. Auch im Schlafzimmer macht eine energetische Reinigung Sinn, denn Ihre Schlafqualität wird merklich davon profitieren. Am besten reinigen Sie die Räume gleich beim Einzug in Ihr neues zu Hause oder wenn eine neue Lebensphase beginnt. Eine Räucherung kann auch sehr hilfreich sein, wenn schlimme Dinge vorgefallen sind.

Im ersten Schritt sollten Sie Ihr Heim gründlich putzen und auf Vordermann bringen, bevor es an die feinstoffliche Säuberung geht. Dann füllen Sie etwas Sand in eine Räucherschale, zünden Holzkohle an und platzieren diese auf dem Sand, sobald die ersten Funken entstehen. Damit der Verbrennungsprozess schneller in Gang kommt, sollten Sie ein wenig Luft zufächeln. Nach rund zehn Minuten sollte eine gute Glut entstanden sein, was sie an einer weissen Schicht aus Asche erkennen können. Auf die Holzkohle kommt nun das Räucherwerk. Dann können Sie von der Eingangstür ausgehend alle Zimmer mit der Räucherschale durchschreiten. Verteilen Sie den Rauch auch in den Ecken und Nischen der Räume. Danach lassen Sie den Rauch durch geöffnete Fenster und Türen abziehen und gleichzeitig frische Luft in das Haus strömen.


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